ZOE Probefahrt im November 2013 – Teil 2

Am zweiten Tag meines persönlichen Tests will ich ich mit der ZOE vor allem fahren. Und da stellt sich natürlich als erstes die Frage, die wohl den Kern der Elektromobilität bildet:

Wie weit reicht der Strom?

Am gestrigen Tag ging es nicht so sehr um Reichweite. Alle, denen ich die ZOE vorführte, wollten natürlich spüren, was mich so begeistert hat. Also sind wir nicht sehr sparsam unterwegs gewesen und ZOE konnte ihr Temperament deutlich zeigen. Dann waren oft vier Leute im Auto, also kamen etwa 300kg Beladung zusammen. Es war außerdem recht kühl, also musste die Heizung jedesmal den kalten Innneraum wieder auf Temperatur bringen.

Aber was soll’s? Im Kofferaum liegt ein dickes Kabel und Berlin ist voll mit Ladesäulen. Die Mission ist klar: Wir laden die ZOE.

Das Internet bringt die Lösung

Der App Store liefert beim Suchbegriff „Ladestation“ elf Produkte. Die meisten sind kostenlos. Ich lade mir SmartTanken auf das iPhone. Mein Standort liegt offenbar in einem Wald von Ladestationen. Das nächstliegende Symbol ist eine Ladesäule von RWE in einer Entfernung von 423m. Na, und nun? Da muss man doch irgendwie registriert sein, oder so.

Die weitere Recherche führt zum RWE-Ladesäulenfinder und ergibt schließlich, dass RWE einen per SMS bezahlbaren Ladevorgang anbietet. Hier wird der Vorgang erklärt.

Ich lade mir noch die App e-kWh herunter und fahre zur Ladesäule. Beide Parkplätze an der Säule sind frei. Das ist schon mal gut. Leider lädt die ZOE auch nach einer halben Stunde immer noch nicht, obwohl alles angeschlossen ist und die notwendigen Zauberformeln angewandt wurden.

No Strom today?
No Strom today?

Mehrfach gebe ich in der App unter „Ladevorgang starten“ die Nummer des Ladepunktes manuell ein und sende die Anfrage ab. Danach erhalte ich dann zwar eine SMS mit der Aufforderung zur Freigabe der Ladekosten, aber nach meiner Bestätigung passiert erst einmal nichts, schließlich kommt eine Fehlermeldung.

Was mache ich falsch? Oder ist die Säule defekt?

Ortswechsel. Kurfüstendamm Ecke Schlüterstraße steht die nächste Ladesäule. Dort lädt ein Citroen und ich stelle mich dahinter. Derselbe Effekt tritt auf. Das lässt mich vermuten, dass das die Usache des Problems doch auf meiner Seite liegt.
Schließlich probiere ich mit den Einstellungen der App herum. Aha, es war die „Vorab-Authentifizierung“ unter Einstellungen->Fahrzeugdaten, die ausgeschaltet werden muss. Offenbar wartet die Säule sonst auf einen Code, den die ZOE aus irgendeinem Grund nicht sendet.

Jetzt aber leuchtet die Ladekontrolle der Säule und auf dem Display der ZOE sehe ich ebenfalls, dass Strom in den Akku fließt. Toll, es klappt. Ich bin jetzt in der Lage zu bestimmen, wie weit ich fahren kann. Und das ist entscheidend. Vorher nagte der Zweifel an mir, ob ich genug Energie für die Rückfahrt zu Renault haben werde.

Die Frage aller Fragen: Wie weit reicht der Akku?

Tatsächlich ist das die größte Sorge, die alle beschäftigt und viele wohl von der Elektromobilität fern hält. Ich merke, dass eine gewisse Beklemmung verschwunden ist, seidem der Ladevorgang läuft. Natürlich war mir klar, dass man den Akku irgendwann laden muss. Aber jetzt habe ich einen Weg dafür erfolgreich ausprobiert. An einer öffentlichen Ladesäule. Und ich kann immer wieder eine finden, wenn es sein muss. Das ist ein gutes Gefühl.

Nach einer halben Stunde fahre ich weiter und besuche alle möglichen Verwandten und Freunde. Jeder bekommt eine Vorführung und alle äußern sich positiv. Als es Abend wird, fahre ich noch auf die AVUS. Diese historische „Automobil-Verkehrs- und Übungs-Straße“ hat schon einige Testfahrten erlebt und gehört heute zum Berliner Stadtautobahnnetz. Auch hier macht die ZOE einen guten Eindruck und bewegt sich flott – innerhalb der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 100km/h natürlich. Na ja, vielleicht habe ich versehentlich auch mal ganz kurz den Tacho aus dem Blick verloren. Jedenfalls fühlt sich keine Sekunde so an, als sei man untermotorisiert unterwegs.

Den Abschluss des Tages bildet wieder ein Ladestopp an der Säule in der Nähe meiner Wohnung. Diesmal klappt alles auf Anhieb und ich gehe nach Hause solange die Ladung läuft. Ich nutze die Zeit, um das Handbuch zu lesen und damit vieleicht einige Fragen zu klären, die sich ergeben haben.

Zum Beispiel scheint die Heizung nicht zu funktionieren, während man lädt, was ich bei den herrschenden Temperaturen aber sehr praktisch fände. Dann nervt es einigermaßen, wenn sich bei jedem Start das Radio einschaltet, auch wenn man es vorher abgestellt hatte. Und wie ist das mit dem Ladekabel für die Standard-Steckdose, das auch im Handbuch beschrieben wird? Später mache ich mir eine kleine Liste, denn die Antworten bleiben mir verborgen.

Mein persönliches Fazit

Mein Eindruck aus den zwei Tagen ist grundsätzlich positiv. Mit diesem Auto kann ich gut leben. Ich habe in einem Forumkommentar geschrieben, die ZOE habe „Französichen Charme“ und mir wurde vorgeworfen, das sei Marketinggeschwafel. Dennoch beschreibt das meinen Eindruck zutreffend. Die ZOE ist nicht perfekt, aber sie gefällt mir gut. Es macht Spaß, sie zu bewegen und ihre Ausstattung erfüllt meine Wünsche nach Annehmlichkeiten und funktionaler Technik.

Auf dem Okotrip... (Foto: A. Stoye)
Auf dem Okotrip…
(Foto: A. Stoye)

Mir gefällt die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern und ich bin sicher, dass die Lademöglichkeiten für Strom aus erneuerbaren Quellen schon jetzt für mich ausreichend sind. Der Preis der ZOE, die Schnellladetechnik und die Innenabmessungen sind für mich wichtige Faktoren, die Dynamik, mediale Funktionen und das Design weitere Pluspunkte.

Am nächsten Vormittag gebe ich die ZOE zurück und vereinbare einen Termin für die Bestellung.

4 thoughts on “ZOE Probefahrt im November 2013 – Teil 2”

  1. Nett beschrieben, unterhaltsam und einfach geschrieben, so sich dass der Text gut lesen lässt – frage mich allerdings, wozu einen weiteren Blog zum gleichen Thema mit gleichen Inhalten, wenn der Autor selbst seinen Ideenklau zugibt?
    Was sind die Motive? Eitelkeit oder monetäre Gründe??
    Denn eins fällt ja auf: Einerseits wird das Thema allgemein und breit diskutiert, um dann am Ende nur auf ZOE zu kommen und die Firma PaechElektro….(wohl doch „Ping-Pong“ ;))
    Ich vermisse die Objektivität, Vergleiche und vor allem Aktualität!
    War der Autor nicht auf der Ausstellung von VW an diesem Wochenende im Flughafen Tempelhof? Da hätte man sich von einer anderen Firma zum Thema informieren und auch Fahrzeuge wie den e-up oder e-Golf testen können. Mich hätte ja mal die Meinung des Autors und sein Vergleich interessiert…..
    So bleibt dieser Blog m.E. weit hinter den Möglichkeiten zurück und fokussiert sich nur auf ZOE – schade!

    1. Danke für den Kommentar, helloagain,

      am Wochenende zu VW zu gehen, wäre sicherlich sehr interessant gewesen. Und ich bin überzeugt, dass e-up und e-Golf ganz hervorragende Autos sind. Es ist mir bisher nur nicht gelungen, ihnen näher als bis ins Internet zu kommen. Ein Freund verkauft hier in Berlin VWs und konnte mir seit Januar kein Fahrzeug auch nur zeigen. Aber wenn sich die Gelegenheit ergibt, werde ich sehr gerne darüber berichten. Auch dieser Bericht wird aber subjektiv geprägt sein und das beantwortet vielleicht die Eingangsfrage: Ich glaube, je mehr darüber sprechen und schreiben, desto besser ist es für das Thema. (Geld spielt dabei für mich keine Rolle. Eitelkeit? Na, ja , das wohl immer ein bischen, oder?)

      Es gibt nun mal nicht nur eine Meinung und eine Lösung. Wir hätten nicht dutzende von Marken und Modellen, wenn beim Auto nicht noch Gefühle eine starke Rolle spielen würden. Ich bin jetzt 22 Jahre lang Toyota gefahren und bereue keinen investierten Pfennig/Cent. Während dieser Zeit habe ich aber auch erlebt, wie die heimische Autoindustrie zusammen mit meinem Lieblingsclub ihre Produkte hochleben ließ und quasi alle übrigen ausländischen Konzepte belächelte. Dahinter empfinde ich eine gewisse Arroganz, die mich bei meinem Urteil beeinflusst, zugegeben.

      Objektiv betrachtet, trauen jedoch alle Hersteller bis auf Tesla, Renault und ich glaube Smart (?), dem reinen Elektrofahrzeug in Deutschland offenbar nur den Stadtverkehr zu, nicht wahr? Mit dem Argument, eine auf dem weit verbreiteten Drehstrom aufsetzende Schnellladetechnik würde die Autos zu teuer machen. Dass aber die Ausstattung mit Gleichstrom-Schnelladern in Deutschland den Steuerzahler ein Vielfaches kosten und noch eine ganze Zeit dauern wird, nehmen sie galant in Kauf. Dennoch ist das einzige ab Werk mit vorhandener Infrastruktur schnelladefähige Fahrzeug auch noch das preiswerteste: die ZOE.

      In vier Jahren, wenn mein Leasing endet, wird das vielleicht anders aussehen. Derzeit bin ich davon überzeugt, dass die schnellste Akzeptanz der Elektromobilität über gut verteilte Schnelllader an den Fernstraßen führt, nicht über Wälder von Ladesäulen im Zentrum von Großstädten. Niemand zweifelt daran, dass jedes heute angebotene Fahrzeug für die stadnahe Nutzung taugt. Jedoch €10.000 mehr als für die Verbrennervariante auszugeben, passt für die meisten Menschen nicht zum Konzept als reines Stadfahrzeug.

      Ich müsste mich schon sehr irren, wenn die heimische Autoindustrie ihre e-Modelle nicht absichtlich so entwickelt: Mit den „eingebauten“ Einschränkungen kann man erst einmal Zeit schinden und parallel die total verpasste Hybridtechnik mit den zugegebenermaßen hervorragenden Verbrennern bauen. Mit dem reinen Elektroauto ist offenbar weder bei der Herstellung, noch bei der Wartung so viel Geld zu verdienen, wie mit Verbrennern.

      Wer es will und kann, soll sich i3, e-up, e-Golf und ähnliche Fahrzeuge leisten, für die ich mich auch interessiere. Je mehr, desto lieber ist es mir persönlich, weil ich die Antriebsart in einem Land wie unserem für die beste halte und sie m. E. allen nutzt. Aber ich mag nicht noch mehr Geld für weniger Nutzen ausgeben. Daher komme ich bislang immer wieder auf die ZOE zurück, sorry.

      Noch ist meine persönliche Erfahrung gering. Das hier ist ein Anfang. Sehen wir mal, was die Zeit bringt.

  2. Na ja, akribisch, ich weiß nicht. Dann hätte ich wohl auch die anderen Modelle erst einmal selbst fahren und mir genau ansehen müssen. Aber die ZOE ist halt verfügbar und ihr Konzept einfach praktisch. Sie ist unter den aktuellen Bedingungen bestens und auf breiter Fläche einsetzbar.

    Beim BMW i3 hat mich vor allem der hohe Endpreis abgehalten. Das ist sicherlich ein beeindruckendes Fahrzeug, aber ich habe die Befürchtung, dass z. B. ein Schaden an Karbonteilen eine teure Sache werden könnte. Außerdem scheint mir eine so aufwändige Ladetechnik für das Schnelladen ein Manko zu sein, das die Verbreitung der Säulen stark verlangsamt.

    Den VW e-Up! konnte ich leider auch nicht bekommen. Offenbar noch nicht in Stückzahlen verfügbar. Nissan ist zwar sehr erfolgreich, aber auch hier ist es nichts mit dem Schnelladen an existierenden Ladesäulen. Nur beim Smart würde das noch gehen, aber der ist mir einfach zu klein für den Alltag, den Urlaub oder überhaupt. Aber nichts gegen diese Konzepte und die anderen von Citroen, Tesla und so weiter. Alle haben sicherlich ihre Zielgruppe und sind für diese ideal.

    Was die Wallbox angeht, bin ich sehr angetan vom unkomplizierten und für mich auch sehr angenehmen Lösungsansatz, den sie und ihre Firma bieten. Ja, das hört sich wie Komplimenten-Ping-Pong an, ist aber wahr: Termin gemacht, Rundgang durch die Hausanschlussräume und die Garage. Praktikable Lösungsvorschläge mit zwei Varianten, für die einzelne Wallbox und auch für die Versorgung mehrerer Stellplätze. Verständliche Erklärung der Lösungen und klare Angebote. So hatte ich mir das gewünscht.
    (Wir sind übrigens nicht verwandt oder verschwägert und ich muss auch wie jeder andere meine Rechnung bezahlen…)

    Nun muss die Lösung noch in der Runde der Eigentümer entschieden werden, dann geht es los. Den Stromversorger kann ich mir dann selbst auswählen – und das ist mir sehr wichtig. Sicherlich bieten mir RWE und Vattenfall in der Stadt die meisten Lademöglichkeiten, aber für mich ist ein Elektrofahrzeug nur sinnvoll, wenn der Strom aus Sonne, Wasser und Wind kommt. Das garantiert mir u. a. naturstrom als Anbieter für meine Wallbox. Zwar liefern RWE und Vattenfall an ihren Ladesäulen auch Strom aus erneuerbaren Energien, aber die großen Konzerne und ihre Lobby haben uns eben auch den Atommüll eingebrockt. (Ich bin aber höchstens so lange darüber sauer, wie das Zeugs vor sich hin strahlt.)

    Darüber hinaus ist mir schon klar, dass ein Automobilkonzern sich an einen anderen Konzern mit Erfahrung im Aufbau eines Ladenetzes wendet. Und RWE hat da in Deutschland schon ziemlich viel Vorarbeit geleistet, das muss man ihnen lassen. Aber das Prozedere für eine Wallbox via RWE, das sie ja auch beschrieben haben, ist mir einfach zu kompliziert und das Kalliber der beteilgten Unternehmen etwas zu unhandlich.

    Ich rufe ja auch nicht bei den Farbwerken Hoechst an, wenn meine Küche einen neuen Anstrich braucht, sondern bespreche das mit einem Malermeister aus der Umgebung, der meine individuellen Wünsche viel besser berücksichtigt. Mir erscheint jedenfalls der direkte und individuelle Kontakt mit einem einzelnen ausführenden Handwerksbetrieb sinnvoller, als ein von Ferne verwalteter Prozess unter Einbeziehung von fünf Firmen.

    Ich kann die Empfehlung also mit gutem Gewissen abgeben. Sie und ihre Kollegen sind ein wichtiger Faktor für die Ausbreitung der privaten Ladeinfrastruktur. Und nur damit wird sich die Elektromobilität auch im Alltag etablieren können.

  3. Ich bin wirklich beeindruckt, wie akribisch Sie an die Recherche zur Wahl Ihres Auto ran gehen! Für mich war es vor über einem halben Jahr eine reine Bauchentscheidung. Ich musste nur noch meine Frau und meine Schwiegermutter überzeugen! Wir wollte das Auto gemeinsam nutzen und ein Kleinwagen mit Verbrennungsmotor sollte abgeschafft werden. Das Fahrerlebnis hat beide überzeugt und der Vorführwagen wurde gekauft! Ich liebe schnelle Entscheidungen und wenn sie genauso schnell umgesetzt werden! Nach einer Woche, in der der PaechElektro ZOE noch ein paar Vorführfahrten hatte und beim Folieren (ich wollte ihn unbedingt in rot) war, habe ich ihn abholen können! Ein Traum! Bis jetzt bin ich selber schon 6000km gefahren und bereue keinen Tag meine Entscheidung!
    Zum Verbrauch: Ich plane meine Routen und berechne öfters die geplante Strecken. Habe ich ausreichen Reserve und ich schaffe die Strecke ohne bedenken, dann genieße ich den Fahrspaß. Dann nennt man mich den Ampelkönig! Ohne durch die Stadt zu rasen, überzeugt die Fahrdynamik und es macht Spaß vermeintlich schnellere Autos an der Ampel abzuhängen. Kommt bei meiner Routenplanung ein Strecke von über 130km raus, dann fahre ich bewusst ökologisch und versuche mein eigenen Durchschnittsrekord zu unterbieten und mein Ökoblatt so groß wie möglich zu halten. Im ZOE gibt es einen Assistent, der die Fahrweise beurteilt. Das hilft immer besser zu werden. 12,2kWh/100km war mein bestes Ergebnis und wenn der ZOE dann voll aufgeladen ist, habe ich eine Reichweite von 167km angezeigt bekommen! Die Reichweite wird über den eigenen Durchschnittsverbrauch berechnet und wird nach einem Reset der Aufzeichnung mit 127km angegeben. Das Laden an öffentlichen Ladestationen habe ich bisher nur begleitend genutzt. Mir wurde bisher einmal eine RWE-Ladesäule und eine Vattenfall-Ladesäule zum Laden des PaechElektro-ZOE’s freigeschaltet. Sonst lade ich fast nur zu Hause an einer 3,7kW-RWE-Wallbox, die ich bewusst über Renault bestellt habe. Alternativ steht mir noch eine Mennekes Ladesäule mit 22kW zur Verfügung (wenn es doch mal schneller gehen muss, was aber selten, sehr selten vorkommt). Der Ablauf für die Installation der RWE-Wall fand ich sehr kompliziert! Langer Vertrag im Autohaus und Auftrag auslösen. Bei der Bestellung der Wallbox habe ich eine Vorabinformation für den Elektroinstallateur bekommen. Dann wurde mir die Wallbox zugeschickt. Dann konnte ich einen Termin mit der Firma Hoch-Tief in Leipzig machen, die auf ihrer nächsten Berlin-Tour die Montage, den Anschluß und die Inbetriebnahme machten. Leider gab es dann noch ein technisches Problem mit der Wallbox, so dass nach jeder Ladung der Sicherungsautomat ausgelöst hat! Die Prüfung und Klärung hat eine Woche in Anspruch genommen, bis ich einem Techniker erreicht habe, mit dem ich in einer Ferndiagnose den Fehler fand und als Elektromeister selber beheben konnte, ohne Probleme mit der Gewährleistung zu bekommen! Die Anpassung habe ich dokumentiert und dem Techniker gemailt! Seitdem funktioniert die Wallbox ohne Probleme. Diese Erfahrung zeigt mir aber, das wir als Elektrounternehmen eine echte Alternative sind. Die Vorbereitende Installation und der fachliche Vorabcheck (Ist eine Ladestation abschließbar?) macht RWE nicht so, wie ich es als ortsansässiges Unternehmen anbieten kann! Warum soll dann nicht auch die Ladestation von der Elektrounternehmen kommen? PaechElektro bietet alles aus einer Hand! Vorabcheck, Angebot für Ladestation mit Montage und Inbetriebnahme (so wie es mit dem ZOE bestellt werden könnte) und der in der Regel noch notwendigen Installation zwischen der Unterverteilung zum Standort der Ladestation mit ausführlicher Beratung zur E-Mobilität (wir fahren ja selber einen ZOE). Und sollte mal die Ladung nicht funktionieren, haben wir kurze Wege und können kurzfristig helfen. Zusätzlich können wir auch eine Wartung nach BGV A3 anbieten, die für eine gewerbliche Nutzung einmal jährlich vorgeschrieben ist!
    PaechElektro ist Mitglied im Arbeitskreis Elektromobilität der Elektroinnung Berlin und Z.E.READY zertifiziert!
    Mehr unter http://www.paechelektro.de

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